Unsichtbar sichtbare Ostergrüße

Gerade zu Ostern geht es um suchen und finden. Wer sein Ziel nicht kennt, weiß auch nicht, dass er sich verirrt hat. Vielleicht müssen wir nicht gerade beim Ostereiersuchen suchen helfen, aber es gibt ständig – gerade im Berufsleben Situationen, wo vieles verborgen ist. Diese können oft bei Entscheidungen in die falsche Richtung leiten, was zu unerwünschten Folgen führt. Gerade dann ist unsere Arbeit von großem Wert, denn wir enthüllen die unsichtbare Logik der Dinge. Wir machen sie sichtbar, um dann diese richtig zu ordnen. Den Rest können die meisten schon allein. Wir wünschen allen ein frohes Osterfest! 

Virtueller Mitarbeiter des Monats: Herr R. D. Precht*

Seit langem bin ich ein Adept des Herrn Prof. Sloterdijk‘. Langsam (aber sicher) wird die Leere des PS, dass er durch sein Schweigen hinterlässt, gefüllt mit – zwar sehr praktischen, aber notwendig für die heutige Zeit – Gedanken von Herrn Precht. Damit erfüllt er seit allzeit her den Zweck und Sinn eines Philosophen… gerade hier, gerade jetzt.
PS: Hiermit ernenne ich den Herrn Precht zum Ehren-Außendienstler der barra-is-barra, denn er formuliert Vieles von dem, was wir leise denken und ab und zu durchsetzen können. PPS: just a joke, Herr Precht, just a joke, but a serious one.

*Quelle: Neue Wege finden: Die Illusion das Glück und Sinn identisch sind…

Unsichtbar – Sichtbar oder das Implizite und das Explizite

 

 

 

 

 

 

Als wir vor einiger Zeit barra-is-barra ins Leben gerufen haben und den damit verbundenen Pay off: unsichtbar-sichtbar – kannten wir  noch nicht Gregg Bradens Buch „Im Einklang mit der göttlichen Matrix“ (The Divine Matrix). Braden schildert gleich am Anfang,  wie er von Einstein über Wheeler bis David Bohm – allesamt Princeton Professoren – beeindruckt war, als sie ihre Theorien über das Phänomen des Beobachtens oder im Gegenteil Teilnehmer des Universum darstellen.

„Wenn wir das Universum aus einer höheren Perspektive betrachten könnten, würden die Objekte unserer Welt nach Bohms Ansicht als eine Projektion von Dingen erscheinen, die in einen anderen, uns nicht zugänglichen Bereich vor sich gehen. Er betrachtete sowohl das Sichtbare als das Unsichtbare als Ausdruck einer größeren, universelleren Ordnung. Um sie zu unterscheiden nannte er diese beiden Bereiche das Implizite und das Explizite.“

Unsere tagtägliche Arbeit ist viel weniger spektakulär, wohl aber unterliegt sie dem ähnlichen Prinzip. Silke mit ihren Fähigkeiten und Expertisen enttarnt mit Hilfe von Soft-Skill-Management und Profiling Methoden das Unsichtbare in einem Unternehmen oder bei einer Person  und macht das Unsichtbare sichtbar. Ich ordne dann die Sichtbare zu einem harmonischen Ganzen in einer Ungeteilten Ganzheit in fließender Bewegung.